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Bei der Herstellung der kaltgerührten Seifen von Wiener Seife wird ein besonders schonendes Verfahren angewendet, das den natürlichen Eigenschaften der Inhaltsstoffe gerecht wird. Anstelle externer Hitze nutzt Wiener Seife die Wärme, die durch die Reaktion von Lauge und Kokosöl entsteht, um den Verseifungsprozess in Gang zu setzen. Diese Methode, obwohl aufwändig, sorgt dafür, dass alle wertvollen Inhaltsstoffe in der Seife erhalten bleiben, insbesondere das natürliche Glycerin, das für seine feuchtigkeitsspendende Wirkung bekannt ist.

Durch dieses Verfahren bleiben die hochwertigen pflanzlichen Öle und Extrakte in ihrer reinen Form erhalten, sodass sie ihre pflegenden Eigenschaften optimal entfalten können. Wiener Seife achtet besonders darauf, natürliche Zutaten zu verwenden, die – wenn möglich – aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. So bietet das Unternehmen nicht nur Pflege für die Haut, sondern auch ein Produkt, das im Einklang mit der Natur steht.

Die Seifen von Wiener Seife werden in großen Blöcken à 50 kg hergestellt, die nach einigen Tagen der Reifung in handliche 125-Gramm-Stücke geschnitten werden. Jeder Schritt, vom Herstellungsprozess über das Schneiden bis hin zur Verpackung, erfolgt in liebevoller Handarbeit. Die Seifenstücke werden sorgfältig mit Banderolen aus Recyclingpapier umwickelt, was das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit unterstreicht.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen ist für Wiener Seife eine Selbstverständlichkeit. Die MitarbeiterInnen leben diese Philosophie tagtäglich und tragen dazu bei, dass jedes Seifenstück nicht nur in seiner Qualität, sondern auch in seiner Herstellung ein nachhaltiges, bewusstes Produkt ist. So entstehen Seifen, die nicht nur die Haut, sondern auch die Umwelt respektieren.

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